Ventus Energy Rendite

Wie verdient Ventus Energy Geld und sichert uns 18% Rendite?

Tägliche Zinszahlungen und Renditen von locker über 20%, die durch einen stabilen Cashflow aus vorhandenen laufenden Kraftwerken gedeckt sind – und das ist bislang nicht das Ende der Geschichte. Doch wie nachhaltig ist dieses Geschäftsmodell wirklich? Und warum sehe ich Ventus Energy nicht nur als profitables, sondern als sinnvolles langfristiges Investment für mein Portfolio?

Wenn du bei Ventus Energy investieren möchtest, ist es sicher interessant zu wissen, ob die hohen Ventus Energy Renditen überhaupt realistisch sind. 18 % Zinsen plus Cashback klingen verlockend, aber woher kommt das Geld? Und was machen sie mit den 20 Millionen Euro, die sie bereits eingesammelt haben?

Die kurze Antwort ist:
Ventus Energy betreibt Kraftwerke mit vorhandenem solidem Cashflow und plant, diese kontinuierlich auszubauen.

Doch lohnt sich das wirklich? Genau das will ich dir jetzt zeigen. In meinen Ventus Energy Erfahrungen findest du alle Details zur Plattform und über die Hintergründe, solltest du die bislang nicht kennen.

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Wieso das Geschäftsmodell so spannend ist und es nicht nur darum geht, billig Strom und Wärme zu produzieren

Das Geschäftsmodell von Ventus Energy ist aus mehreren Gründen besonders interessant – es geht nicht nur darum, einfach Strom und Wärme möglichst günstig zu erzeugen. Vielmehr nutzt die Plattform die Chancen des modernen Strommarktes, der in beiden Richtungen funktioniert.

Der Strommarkt arbeitet nicht nur nach dem klassischen Prinzip „Strom wird erzeugt und verbraucht“. Er bietet auch Möglichkeiten, flexibel auf Über- oder Unterangebot zu reagieren und Energie zwischenzuspeichern:

  1. Als Verbraucher:
    Wenn zu viel Strom im Netz ist – zum Beispiel durch eine unerwartet hohe Solar- oder Windstromproduktion, wenn also Sonne stärker scheint oder der Wind länger und kräftiger weht als prognostiziert – kann das Kraftwerk oder die Anlage selbst Strom aufnehmen und so das Netz entlasten. Dafür wird man teils sogar bezahlt.
  2. Als Erzeuger:
    Hier gibt es zwei Optionen der Preisgestaltung, die sich ausnutzen lassen:
    • Day-Ahead
      Nach den am Vortag an der Nordpool-Börse festgelegten Marktpreisen wird Strom regulär eingespeist.
    • Balancing Market
      Oder kurzfristig zum Netzausgleich, wenn im Netz gerade zu wenig Strom verfügbar ist. In solchen Fällen aktiviert der nationale Netzbetreiber innerhalb von 1 bis 15 Minuten Kraftwerke aus dem Standby-Modus, um die Versorgung sicherzustellen.

Ein Erzeugerbeispiel wären die Gaskraftwerke, die flexibel genutzt werden können: Sie speisen entweder planmäßig Strom in bestimmten Zeitfenstern über den Nordpool-Intraday-Markt ein oder werden kurzfristig für den Netzausgleich eingesetzt, wobei die Preise viertelstündlich angepasst werden.
Wenn der Netzbetreiber gerade mehr Strom benötigt, zahlt er oft deutlich höhere Preise. Dann ist es ein Vorteil, wenn Batteriestrom bereitsteht.

Andersherum kann es aber auch vorkommen, dass zu viel Strom im Netz ist – etwa bei starker Sonne oder viel Wind. Dann ist es sinnvoll, Verbraucher wie ein überdimensionierter Tauchsieder, um Wasser zu erhitzen, oder große „Föhne“ zum Strom verheizen oder viel besser Batteriespeicher einzuschalten, um das Netz zu entlasten – und dafür sogar bezahlt zu werden bzw. preiswert diesen zu erhalten.

Und damit bislang nicht genug: Neben Strom gibt es noch eine weitere Komponente, die Ventus in die Karten spielt, und das ist die Wärme.

Wärmeerzeugung als Bindeglied zur Stromerzeugung bei Ventus Energy

Auch die Wärmeversorgung spielt eine wichtige Rolle. Wärme kann ins Fernwärmenetz eingespeist und gespeichert werden – ähnlich wie Strom.
Besagter Tauchsieder beispielsweise erzeugt Wärme mit sehr geringen oder gar keinen zusätzlichen Kosten, wenn der Strommarkt die Überkapazitäten anbietet.

Ventus Energy hat diese vielfältigen Möglichkeiten bereits im Portfolio oder plant, sie hinzuzufügen.
Besonders bemerkenswert ist, dass das älteste Kraftwerk von Ventus einen 110-kV-Hochspannungsanschluss an das Netz besitzt – eine seltene private Infrastruktur in Lettland, da die meisten Hochspannungsstationen staatlich oder kommunal betrieben werden. Das reduziert Netzgebühren und schafft zusätzliche Arbitrage-Möglichkeiten.

Außerdem ermöglicht diese Umspannstation eine kostengünstige Modernisierung des Kraftwerks Jugla: Nur minimale Investitionen sind nötig, um die Infrastruktur für den Elektrodenkesselblock (der Tauschsieder) und das Batterie-Energiespeichersystem (BESS) zu verbessern und die Produktionsleistung deutlich zu steigern.

Um sowohl von der Netzausgleichung zu profitieren als auch eine konstante Wärmeversorgung für den Fernwärmebetreiber sicherzustellen, plant Ventus den Bau eines Warmwasserspeichers – vergleichbar mit einem Öltank – der die von Elektrodenkessel (dem Tauchsieder) und Gas-KWK-Motor erzeugte Wärme zwischenspeichert.

Dieser Speicher ist notwendig, weil das Umschalten zwischen den Wärmeerzeugungsblöcken einige Zeit in Anspruch nimmt (zwischen 30 Sekunden und 15 Minuten) und während dieser Phase keine konstante Wärmeversorgung gewährleistet wäre.

Diese Vorgehensweise wäre einzigartig auf dem Markt in Riga, hat sich aber bereits in anderen lettischen Städten bewährt – zum Beispiel in Salaspils – und ist dort erfolgreich im Einsatz. Es ist also eine erprobte Methode und muss nur noch gebaut werden.

Diese Kombination aus flexibler Stromerzeugung, Netzausgleich sowie Wärmeproduktion und -speicherung macht das Geschäftsmodell von Ventus Energy besonders robust und zukunftsfähig. Es nutzt die Vorteile der aktuellen Marktmechanismen optimal aus und bietet Privatinvestoren damit Zugang zu einem innovativen Segment der erneuerbaren Energien.

Ventus Energy Rendite – ist sie nun nachhaltig?

Wie du siehst, steckt hinter Ventus Energy deutlich mehr als nur ein einfaches Biomasse- oder Gaskraftwerk. Es ist ein ausgeklügeltes System, das verschiedene Marktsituationen optimal nutzt – von der flexiblen Stromerzeugung über Netzausgleich bis hin zu Wärmeproduktion und -speicherung.

Und über den Solarpark mit den Batterie-Energiespeichersystemen und den „Föhns“, die das Netz entlasten können, haben wir noch gar nicht gesprochen. Diese Anlagen (Solarpark und Kraftwerk) konnte ich auf Einladung von Ventus Energy, die meine Reisekosten übernahmen, vor Ort selbst besichtigen.

Mein Eindruck ist, dass Ventus Energy nicht nur einen klaren Wachstumsplan verfolgt, sondern auch fachlich extrem versiert agiert. Das Team weiß genau, was es tut. Hinzu kommt eine starke Vernetzung in der Energiebranche, die dem Unternehmen deutliche Vorteile gegenüber Wettbewerbern verschafft. Gerade jüngst beim Erwerb der Kraftwerke!

Das gibt mir persönlich Vertrauen, dass Ventus Energy auf einem soliden Fundament steht und nicht auf Sand gebaut ist. Mit den vielfältigen Möglichkeiten wird, denke ich, auch klar, wofür sie die eingesammelten Gelder verwenden möchten. Es gibt noch einige Projekte in ihrer Pipeline, die eben an der gesamten Wertschöpfungskette dann mit partizipieren. Als Nächstes erweitern sie ihr Portfolio noch mit einer Windfarm, die dann natürlich ebenso mit Batteriespeicher ausgerüstet werden soll – nur konsequent.

Natürlich kenne ich Investoren, die keinerlei Risiken sehen und sogar „all in“ gehen. Dennoch bleibt immer ein Restrisiko – der sogenannte „schwarze Schwan“, den niemand vorhersehen kann.

Ein naheliegendes Risiko wäre zum Beispiel, dass Kraftwerke stillstehen, falls es im Baltikum zu ernsten geopolitischen Problemen kommt – etwa einem Eskalieren des Konflikts mit Russland. Solche Szenarien sind hoffentlich unwahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen.

Trotzdem: Die Kombination aus technischem Know-how, realem Cashflow durch bestehende Kraftwerke und einem diversifizierten Portfolio macht Ventus Energy für mich zu einer spannenden und gut durchdachten Investmentmöglichkeit.

Wie investiere ich jetzt selbst in Ventus Energy weiter?

Ich war von Anfang an bei einem der ersten Kraftwerke dabei und habe die verschiedenen Cashback-Aktionen zu Beginn genutzt.
Aktuell sind etwa 7.200 Euro in Ventus Energy investiert. Nach meinem Besuch vor Ort kann ich mir gut vorstellen, das Investment noch weiter aufzustocken.
Selbst 10.000 Euro würden gut in mein Portfolio passen.

Ventus Energy Dashboard Rendite
Ventus Energy Dashboard

Dank der Cashback-Aktionen liegt meine effektive Rendite aktuell bei rund 40 %. Das wird mit der Zeit zwar vermutlich sinken, je länger die Projekte laufen, aber ich gehe davon aus, dass sie noch lange über 20 % bleiben – was für P2P-Investments sehr sehr ordentlich ist.

Ventus Energy Rendite

In der kurzen Zeit konnte ich bereits über 750 Euro an Einnahmen generieren.
Durch die tägliche Zinszahlung habe ich zudem die Möglichkeit, regelmäßig kleine Beträge, zum Beispiel einen Zehner pro Woche, flexibel abzuheben.
In zwei der Projekte lasse ich die Zinsen aber drin (compound).

Auch beim Auszahlen kann ich nur von positiven Ventus Energy Erfahrungen berichten, oft noch am selben Tag ist das Geld auf dem Konto!
Für mich hat sich das Investment also bisher definitiv gelohnt – vorausgesetzt, es treten keine unvorhergesehenen Ereignisse ein und ich habe nichts Wichtiges übersehen.

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Falls dir etwas auffällt, was ich in meinem Bericht nicht berücksichtigt habe, oder du eigene Ventus Energy Erfahrungen mit Ventus Energy hast, schreib das gern in die Kommentare und teile deine Meinung mit mir.

Zuletzt aktualisiert am: 23. Mai 2025

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4 Gedanken zu „Wie verdient Ventus Energy Geld und sichert uns 18% Rendite?

  1. Benutzerbild von Konstantin R.Konstantin R.

    Janis Tima und seine Vergabgenheit bei Crowdestor ist und bleibt die RedFlag bei ventus.energy
    Er hat betrogen, verschleiert und ein Dpiel gespielt + sich zu ventus abgeseilt und schert sich einen Dreck um die alten Anleger.
    soll es jetzt bei ventus plötzlich anders werden!?

    Antworten
    1. Benutzerbild von Thomas B.Thomas B. Beitragsautor

      Hallo Konstantin
      Ja Janis Ts Rolle ist sicher kritisch zu sehen. Ob die Vorwürfe belegbar sind (insbesondere Betrug) kann ich nicht beurteilen, und ob er das von ihm gegebene Versprechen, CD sauber abzuwickeln, noch hält, sehe ich auch fragwürdig. Ich hoffe (und bin halt jemand, der jedem eine zweite Chance gibt), dass es dieses Mal wirklich anders läuft, dass er für das Thema brennt, sehe ich definitiv schon. In der Energiebranche ist er zu Hause das ist jetzt schon ein deutlicher Unterschied zu CD.
      Und natürlich hoffe ich, es bin auch schon gut spürbar investiert, und es wäre für mich auch sehr schmerzhaft, wenn das schiefginge …

      Antworten

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