
Mit einer Rendite von 13,78 % und einem strategischen Fokus auf Sicherheit bietet Income als unregulierter Marktplatz aus Estland Investoren spannende Möglichkeiten. Doch wie sicher sind die Junior Shares und der Cashflow Buffer wirklich? Wie funktioniert das Geschäftsmodell hinter der P2P Kredite Plattform, und welche Herausforderungen stehen bevor? Und warum möchte Thomas sein Portfolio bei Income weiter ausbauen? Ob es an seiner Income Marketplace Rendite von über 13% liegt?
Zuletzt aktualisiert am: 5. August 2025
Kimmo Rytkönen, ehemaliger CEO und Gründer von Income, gibt uns Einblicke in die Unternehmensstrategie, erklärt die Sicherheitsmechanismen der Plattform und spricht offen über die Hindernisse bei der Regulierung und dem Wachstum. Außerdem diskutieren wir, warum institutionelle Investoren und neue Produktentwicklungen, wie der geplante Sekundärmarkt, für Income entscheidend sind und welche Ziele das Unternehmen für die Zukunft verfolgt.
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In der 10in10 Episode des P2P Kredite Cafés knüpfen wir uns einen CEO einer P2P-Kredite-Plattform vor und stellen ihm zehn knackige Fragen, die dieser in zehn Minuten beantworten muss. Das Ergebnis bereiten wir dann in einem Podcast für euch auf. Garnieren, das mit unseren Income Marketplace Erfahrungen, Meinungen und Einschätzungen. Und natürlich erfährst du, wie wir bei Income investieren!
In über einer Stunde haben Lars Wrobbel und Thomas Butz die Plattform für euch besprochen und vor allem Kimmo Rytkönen, Gründer von Income Marketplace zur Rede gestellt.
In den Shownotes finden sich die ganzen Fragen, Fakten und viele weitere Details zu der von uns besprochenen P2P-Kredite-Plattform.
Viel Spaß mit der Folge und den Shownotes:
oder gleich direkt anhören:
Worum geht’s im heutigen 10in10 mit Income Marketplace?
Was ist Income Marketplace für eine P2P-Kreditplattform?
Income ist ein noch junger P2P-Marktplatz aus Estland, der seit 2021 aktiv ist und derzeit rund 9.800 Investoren zählt. Die Plattform vermittelt Kredite verschiedener Kreditgeber aus aktuell sieben Ländern, darunter Großbritannien, Spanien und Indonesien. Anders als klassische P2P-Plattformen vergibt Income selbst keine Kredite, sondern agiert ausschließlich als Marktplatz.
Der Fokus von Income liegt aus Investorensicht besonders auf dem Thema Sicherheit:
Statt einer einfachen Rückkaufgarantie, wie sie viele andere Plattformen anbieten, setzt Income auf ein zweistufiges Sicherheitskonzept bestehend aus Cashflow Buffer und Junior Share.
- Beim Junior Share stellt der Kreditgeber einen Eigenanteil am Kreditportfolio, der im Ernstfall zuerst herangezogen wird, um Verluste der Anleger zu vermeiden.
- Der Cashflow Buffer sorgt dafür, dass bei Problemen eines Kreditgebers laufende Rückzahlungen aus dem Gesamtportfolio genutzt werden, um eventuelle Ausfälle einzelner Kredite abzufedern.
Beides ist vertraglich geregelt und jeweils pro Kreditgeber in der Detailansicht der Kredite transparent einsehbar.
Income hat aktuell keinen Zweitmarkt (ist aber in Planung) und ist nicht reguliert. Einlagen sind nicht gesichert. Die Plattform veröffentlicht jährlich Geschäftsberichte, allerdings bislang ungeprüft. Bislang mussten sich Cashflow Buffer und Junior Share in einem echten Krisenfall bislang nicht beweisen – die bisherigen Problemfälle waren zu klein oder wurden anderweitig gelöst.
Noch einiges mehr über Income Marketplace kannst du in meinen Income Marketplace Erfahrungen lesen.
Wir sprechen mit Kimmo Rytkönen, dem Gründer des estnischen Income Marketplace, über die aktuellen Entwicklungen und die strategischen Pläne der Plattform im dynamischen P2P-Sektor.
Erfahrt, wie Income mit einer Rendite von 13,78 % und einem Fokus auf Sicherheitsmechanismen wie Junior Shares und Cashflow Buffer Investoren überzeugt, während es auf innovative Partnerschaften mit institutionellen Investoren setzt.
Besonders interessiert uns, wie Income als unregulierter Marktplatz mit den regulatorischen Herausforderungen umgeht und welche Strategien hinter ihrem Kreditportfolio stecken.
Wir beleuchten, wie das Geschäftsmodell darauf abzielt, nicht nur das Vertrauen von Kleinanlegern, sondern auch das von institutionellen Anlegern zu gewinnen, um das Wachstum zu beschleunigen.
Zudem diskutieren wir die potenziellen Risiken, insbesondere in bedeutenden Märkten wie dem Kosovo und Brasilien, und wie Income plant, mit diesen Herausforderungen umzugehen, um Investoren beständige Renditen zu gewährleisten. Schließlich sprechen wir über die geplanten Einführung eines Sekundärmarkts und die Expansionsmöglichkeiten in Märkte wie Mexiko und die Philippinen, die Income weiterhin als attraktive Investmentoption positionieren sollen.
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Kimmo Rytkönen und unsere Fragen im Income Marketplace Interview
Wie gewohnt haben wir Kimmo Rytkönen, Gründer von Income, zehn prägnante Fragen gestellt, die er jeweils in maximal einer Minute beantwortet hat. Doch wie ihr euch vorstellen könnt, gab es auch einige Nachfragen und ergänzende Erklärungen, die ausführlich beantwortet wurden.
Die vollständigen Antworten findet ihr im Podcast, hier geben wir euch einen Auszug der wichtigsten Fragen und Antworten. Die komplette Diskussion und unsere Einschätzungen gibt es ausschließlich im Podcast:
- Wer ist Kimmo Rytkönen und welche Rolle spielt er nun bei Income?
Kimmo Rytkönen ist der Gründer von Income Marketplace und unterstützt gegenwärtig das Team strategisch, insbesondere mit der Suche nach institutionellen Investoren. Obwohl er nicht mehr der CEO ist, bleibt er entscheidend für die Unternehmensentwicklung.
- Wie groß ist das aktuelle Kreditportfolio von Income?
Das ausstehende Kreditvolumen von Income liegt bei etwa 23 Millionen Euro mit einem monatlichen Wachstum von 1,2 bis 1,4 Millionen Euro.
- Erwartet Income in naher Zukunft höhere Zinsen?
Die Zinssätze werden aktiv mit den Kreditgebern verhandelt, doch aktuell bleibt Income in einem stabilen Bereich. Es wird nicht erwartet, dass die Zinsen in naher Zukunft deutlich steigen werden.
- Gibt es Pläne für einen Zweitmarkt auf Income?
Ja, ein Zweitmarkt ist bereits geplant. Anders als bei Mintos wird es jedoch keine Auf- oder Abschläge geben, um die Plattform einfach und effizient zu halten.
- Sind die Sicherheitsmechanismen von Income bereits genutzt worden?
Nein, die Sicherheitsmechanismen wie der Cashflow Buffer und Junior Shares mussten bisher noch nicht in Anspruch genommen werden. Jedoch bleibt Income überzeugt von ihrer Notwendigkeit.
- Wie geht Income mit regulatorischen Herausforderungen um?
Aktuell gibt es kein Gesetz in Estland zur Regulierung von Kreditmarktplätzen, was eine formale Regulierung verhindert. Income hofft dennoch, zukünftig reguliert zu werden.
- Was unterscheidet Income von anderen Plattformen?
Income legt besonderen Fokus auf Sicherheit und möchte sich durch fortschrittliche Sicherheitsmechanismen und strategische Partnerschaften mit institutionellen Investoren abheben.
- Warum zieht Income institutionelle Investoren an?
Institutionelle Investoren spielen eine bedeutende Rolle bei Income aufgrund der strukturellen Sicherheitsmechanismen und langfristigen Wachstumsplänen
- Wie plant Income mit den Risiken in neuen Märkten umzugehen?
Income analysiert sorgfältig die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen neuer Länder, um sinnvolle Kreditdeals zu ermöglichen.
- Warum ist die Performance der Income-Website manchmal eingeschränkt?
Die Serverüberlastung tritt besonders an Clearing-Tagen auf, wenn umfassende Kalkulationen im Hintergrund laufen. Income arbeitet jedoch stets an der Optimierung.
Alle Antworten auf auch noch weitere Fragen an und von Kimmo Rytkönen gibt es im Podcast und unsere aktuellen Income Investment Erfahrung, Strategie und Einschätzung dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Im Podcast wurde noch das Family Office von Karl H. Hauptmann erwähnt, der wohl auch ein Weinliebhaber ist!
Fazit und unsere Income Marketplace Rendite
Lars fand:
Income hat sich für Lars als eine solide Ergänzung im Portfolio erwiesen. Mit einer aktuellen Rendite von 12,68 % stellt sich die Plattform als verlässliche Einnahmequelle dar.
Seit seinem Einstieg hat Lars durch die soliden Renditen bereits 20 % seines Gesamtportfolios an Zinsen zurückerhalten. Sein Portfolio bei Income liegt aktuell bei 15.000 Euro.
Obwohl Lars aktuell nicht plant, sein Portfolio bei Income weiter auszubauen, schätzt er die Stabilität und Transparenz, die die Plattform bietet. Income überzeugt durch seine strategisch ausgerichteten Sicherheitsmechanismen und die Partnerschaften mit institutionellen Investoren. rotz der Performance-Probleme auf der Plattform bleibt Lars aufgrund der bisherigen Zuverlässigkeit und den attraktiven Zinsen zuversichtlich – und das Vertrauen in das, was Income bietet, bleibt bestehen.
Lars fand das Interview mit Kimmo Rytkonen äußerst aufschlussreich und schätzte die offene und direkte Art des ehemaligen CEO, die Einblicke in die aktuellen und zukünftigen Pläne der Plattform bot.
Aus meiner Sicht:
Ich bin schon seit einiger Zeit bei Income investiert, allerdings mit eher moderaten Beträgen. Die Plattform hat mir bisher eine attraktive Rendite von 13,3 % geboten, was das Engagement auf jeden Fall lohnenswert erscheinen lässt. Aktuell liegt mein Investment bei Income bei rund 2.500 Euro.
Wenn die Kreditversorgung wieder besser ist, plane ich, mein Portfolio gegebenenfalls weiter auszubauen. Zielgröße könnten 5.000 Euro sein.
Besonders gefällt mir, dass die Kreditbedingungen stabil sind und nicht durch häufige Rückkäufe gestört werden. Das kommt eben bei Income wesentlich seltener vor als bei Mintos. Und ich bin ja ein Freund von Diversifikationsoptionen und die bietet Income mir weiter!
Unser Fazit zeigt: Auch wenn die Sicherheitsmechanismen bisher nicht greifen, ist die Plattform attraktiv genug für uns beide, um dort signifikant zu investieren. Das Investment lohnt sich auch weiterhin und nach dem Interview sind wir der Meinung, dass Income auf dem richtigen Weg ist.
Für ausführlichere Einschätzungen und unsere Gedanken empfehlen wir den vollständigen Podcast.
Weitere P2P Cafe Folgen und 10in10 P2P Cafe CEO Interviews findest du in der:
P2P Cafe Podcast Übersicht.
Ansonsten gilt:
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Zuletzt aktualisiert am: 5. August 2025

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